Claudia Konold

Haus 1, 2014

Die erratische Block wirkt wie ein Sinnbild unserer Erinnerung. Unter der planen Oberfläche des symbolhaften Hauses tun sich Risse, Falten und Vertiefungen auf, in denen Details von wiedererkennbaren, vertrauten Zeichen aufscheinen, die als partes pro toto auf größere Zusammenhänge verweisen: die eigene Sozialisation, das Zurückgelassene, Aufgegebene und halb Vergessene. Haus1 gehört zu der Werkgruppe Non Finito.

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